Die bekannte Umweltschutzorganisation „Rettet den Regenwald e.V.“, die sich Weltweit für den Schutz der Regenwälder und ihrer BewohnerInnen einsetzt, hat sich unserem Widerstand gegen den Flughafenausbau angeschlossen und eine Brief-Kampagne ins Leben gerufen. Man kann über ihre Website einen Protestbrief an Roland Koch und Kelsterbachs Bürgermeister Ockel schicken.
Archiv für Januar 2009
Fraport lässt den Kelsterbacher Wald roden (mehr…)
Am Samstag, dem 31.01. werden wir bei einer Demonstration durch die Innenstadt von Kelsterbach eine kleine Revolution anzetteln. (mehr…)
*ROBIN WOOD-AktivistInnen protestieren auf Frankfurter Einkaufsmeile gegen Waldrodung / Widerstand gegen Flughafenausbau geht weiter (mehr…)
2 stündige Sendung bei RadioX auf 91,8 FM. Livestream http://www.radiox.de/Live/
heute ab 14.00 Uhr
Einladung zur Radtour: Rund um den Flughafen-Kahlschlag (mehr…)
es wird wahrscheinlich eine Demo diesen Samstag geben. Merkt euch diesen Termin schon mal vor.
Nachdem die Polizei behauptet hat das es kein Platzverweiss für die Presse gibt, läst sich im Junge Welt Artikel das Gegenteil lesen. (mehr…)
Es finden Aktionen gegen die Rodung statt, und das Camp bekommt einiges an Unterstützung, aber das ist nicht genug. Es müssen mehr Menschen in den Wald kommen, es müssen mehr Aktionen statt finden, und auch Überregional müsste mehr passieren. Macht Soliaktionen und Demos wenn ihr nicht vor Ort kommen könnt. Wir rufen auf zu einem Bundesweiten Aktionstag nächsten Samstag.
Sonntag (mehr…)
Wir waren gestern von 12-18 Uhr in der Stuttgarter Innenstadt, zeigten Videos über die Waldbesetzung und verteilten Flyers. (mehr…)
Die Polizei hat auf der Demo am Samstag mehrere Personen festgenommen. (mehr…)
Sonntagsspaziergang am Sonntag ab 14.00 Uhr mit anschliessenden Plenum. Kommt Zahlreich. Treffpunkt ist ab Camp.
Bei friedlicher Besetzung einer Rodungsmaschine wurden Grundrechte mehrfach missachtet
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Kelsterbacher Wald, 14:30 Uhr:
Erneut wurde gerade eine Rodungsmaschine wurde von acht Leuten besetzt.
Die Presse vor Ort hatte auf Druck von Fraport hin Platzverweis erhalten.
Die Presseleute können so nicht mehr zu dem Camp gelangen um Ihrer Arbeit nachzugehen.